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Ludwig Haas
Unten Ohne

Die Skulpturen von Künstler Ludwig Haas sind aus Edelstahl. Viele davon mehrere hundert Kilo schwer. Sie lagern im Dunklen, tief UNTEN in den Katakomben. Weggesperrt vor der Öffentlichkeit. Wir haben einen Weg gesucht, sein Werk ans Licht zu bringen und damit seine neuen Arbeiten zu vermarkten.

Unter dem Motto UNTEN OHNE  haben wir seine Werke direkt dort UNTEN in der Dunkelheit fotografiert. Ganz OHNE Inszenierung – eben UNTEN OHNE. Aus der Fotostrecke ist ein visuelles Gesamtkunstwerk entstanden: Ein Objekt in Form einer UNTERHOSE mit Prints der Bilder und Texten. Dieses wurde in einer Oversize Tasche inkl. Poster und einem original Relikt – einem abgeschnittenen Teil seiner neuen Werke – dazu verwendet, um seine neue Ausstellung, seine neuen Werke und sein kommendes Buch, wo es um sein Lebenswerk (eben X-LARGE) geht, zu vermarkten.

FritzFritz
Brand Design

In der Welt des Wohnens regieren die Gesetze der Ästhetik. Doch wer diktiert eigentlich, was schön ist? Das Auge? Trends? Oder gar Pinterest? Wir sind einen anderen Weg gegangen, um einer neuen Marke ein klares Profil zu geben.

Tasche mit Logo
Klebeband

Im Zuge der Neu-Positionierung des Tischler-Unternehmens Dirnbauer, haben wir eine neue Marke mitsamt Identität für das Unternehmen entwickelt. Unter dem Namen FritzFritz und mit dem entwickelten Strategie-Satz “interior therapy for contemporary souls” haben wir uns auf die Suche gemacht, zu ergründen, welche Rolle die Seele bei Raumkonzepten hat.


Mit einem philosophischen Zugang laden wir den Betrachter ein, sich auf die Suche zu machen, sich dem eigenen Ich zu stellen und die wichtigste Frage zu beantworten: “Wer bin ich?” Die Spiegelung bzw. Reflexion der Welt in der eigenen Seele prägt das ganze Konzept. Ein visueller und unterhaltsamer Selbstfindungstrip in die verborgenen Anteile der eigenen Seele. Der neue Auftritt umfasst Look Book, Poster, Mailing, Stationary und Online.

Markante Models, eigenwillige Bilder, dunkle Farben, ein bis aufs Maximum reduziertes Design lassen viel Raum zum Selbstfinden.

Mit Bildern, die auf den ersten Blick irritieren und die Ästhetik erst auf den zweiten Blick offenbaren. Die akzentuierende Verwendung der Farbe Neon versinnbildlicht das Licht im Dunkel. 

JKU Linz – Sommerkampagne

Die Welt entwickelt sich schnell. Zu schnell. Manchmal so schnell, dass die Zeit fehlt, um zu hinterfragen, ob das eigentlich noch die richtige Richtung ist. Für die Johannes Kepler Universität haben wir gemeinsam mit Pulpmedia und der Kommunikationsabteilung der JKU eine Kampagne gestartet, die zum Hinterfragen des Status Quo anregt. Mit dem Ziel, ein Umdenken einzuleiten. Und ganz wichtig – die richtigen Kandidaten für ein Studium in Linz zu begeistern: Menschen, die etwas verändern wollen.

 

Wir sind jung, wir dürfen das.

Mit der österreichweiten Kampagne haben wir Fragen aufgeworfen, die noch niemand gestellt hat. Fragen, die anecken und nicht immer angenehm sind. Fragen, die etwas verändern wollen und sollen. Die Headlines der farbenfrohen Out-Of-Home Motive nehmen dabei nicht nur Bezug auf gesellschaftskritische Themen, sondern auch auf die Standorte, um für noch mehr Relevanz zu sorgen.

JKU Linz – TNF Kampagne

Die Welt entwickelt sich schnell. Zu schnell. Manchmal so schnell, dass die Zeit fehlt, um zu hinterfragen, ob das eigentlich noch die richtige Richtung ist. Für die Johannes Kepler Universität haben wir gemeinsam mit Pulpmedia und der Kommunikationsabteilung der JKU eine Kampagne gestartet, die zum Hinterfragen des Status Quo anregt. Mit dem Ziel, ein Umdenken einzuleiten. Und ganz wichtig – die richtigen Kandidaten für ein Studium in Linz zu begeistern: Menschen, die etwas verändern wollen.

 

Wir sind jung, wir dürfen das.

Mit der österreichweiten Kampagne haben wir Fragen aufgeworfen, die noch niemand gestellt hat. Fragen, die anecken und nicht immer angenehm sind. Fragen, die etwas verändern wollen und sollen. Die Headlines der farbenfrohen Out-Of-Home Motive nehmen dabei nicht nur Bezug auf gesellschaftskritische Themen, sondern auch auf die Standorte, um für noch mehr Relevanz zu sorgen.

JKU Linz – Kampagne

JKU Bahnhofshalle Westbahnhof

Die Welt entwickelt sich schnell. Zu schnell. Manchmal so schnell, dass die Zeit fehlt, um zu hinterfragen, ob das eigentlich noch die richtige Richtung ist. Für die Johannes Kepler Universität haben wir gemeinsam mit Pulpmedia und der Kommunikationsabteilung der JKU eine Kampagne gestartet, die zum Hinterfragen des Status Quo anregt. Mit dem Ziel, ein Umdenken einzuleiten. Und ganz wichtig – die richtigen Kandidaten für ein Studium in Linz zu begeistern: Menschen, die etwas verändern wollen.

JKU Plakat Bushaltestelle
JKU Eingang U-Bahn Banner
JKU Straßenbahn Haltestelle

Wir sind jung, wir dürfen das.

Mit der österreichweiten Kampagne haben wir Fragen aufgeworfen, die noch niemand gestellt hat. Fragen, die anecken und nicht immer angenehm sind. Fragen, die etwas verändern wollen und sollen. Die Headlines der farbenfrohen Out-Of-Home Motive nehmen dabei nicht nur Bezug auf gesellschaftskritische Themen, sondern auch auf die Standorte, um für noch mehr Relevanz zu sorgen.

JKU Plakat Laufhaus

Unsere neue Kampagne ist dabei mehr als eine Kampagne. Sie ist eine neue Positionierung für die JKU Linz. Die Strategie hinter dem neuen Claim “Wir sind jung, wir dürfen das.” nutzt das noch relativ junge Alter der Uni als Sprungbrett, um daraus ein kreatives Narrativ abzuleiten. Denn: Wer jung ist, sieht die Welt noch mit neugierigen Augen. Wer jung ist, darf sich etwas erlauben. Und wer jung ist, hat den Willen, etwas zu verändern.

EN GARDE ist die einzige Agentur, die sich nicht streng ans Briefing gehalten hat und vielleicht deshalb mit ihren Ideen überzeugen konnte.

Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas

JKU Litfaßsäule
JKU Litfaßsäule
JKU Litfaßsäule

FOTOS

Dominic Erschen

JKU Straßenbahn

GRAWE side by side–
Jahreskampagne

2021. Wir leben in bewegten Zeiten und es passiert viel Schlechtes. Aber: Auch extrem viel Gutes. Female Empowerment, Black Lives Matter, Fridays for Future,… Genau darauf haben wir mit unserer aktuellen GRAWE sidebyside Kampagne den Fokus gelegt. Und auf die vielen guten jungen Menschen, die sich für eine bessere, tolerantere und gesündere Welt einsetzen.

Die GRAWE stärkt den Jungen den Rücken, damit sie auch weiterhin die Welt ein Stückchen besser machen können. Klingt gut? Darum ist der Mittelpunkt unserer Kampagne auch ein Gute-Laune-Track, interpretiert von Artist Titus Probst. Als Ohrwurm bereits auf Spotify erhältlich! Eine Lobeshymne auf die aktuelle Zeit, die wirklich alright ist – und falls nicht: GRAWE sidebyside.

Den Mutigen gehört die Welt! Diesen mutigen, jungen Menschen geben wir nicht nur in unserem Video, sondern auch in der begleitenden Out of Home Plakatserie eine Bühne. Damit wir es auch im Alltag nicht vergessen: Diese Zeit ist alright.

FOTOS

Martin Stöbich

Eine neue Identität für
ein neues Graz Museum

Im Zuge der Eröffnung des zweiten Standortes auf dem Grazer Schlossberg haben wir die Marken-Identität des Graz Museum neu gedacht und ein Corporate Design entwickelt, um der Seele der ehrwürdigen Institution und der zwei Häuser eine Form zu geben.

Im Kern des Design-Prozesses stand die Entwicklung eines neuen Logos. Unser Zugang war, bereits mit dem Logo die einzigartige Charakteristik vom Graz Museum auszudrücken. Ziel dabei war, ein verbindendes Design-Element zu schaffen, das beide Welten zusammenhält und doch klar trennt.

 

Mit einem einprägsamen Signet – bestehend aus zwei Elementen, die für oben und unten stehen – ist es uns mit dem Design gelungen, dem Graz Museum eine starke visuelle Identität zu verleihen. Dabei verkörpert das Auge (oben) den neuen Standort am Schlossberg, von dem aus man die Stadt und ihre Geschichte aus einer völlig neuen Perspektive wahrnehmen kann und die Säulen stehen für den Standort im Zentrum, sinnbildlich den Stadtkern.

Unterstützt wird die Dualität des neuen Corporate Designs vom Graz Museum durch den Einsatz von zwei Hauptfarben.


Zum Start des neuen Marken-Auftritts haben wir eine Image-Kampagne entwickelt, die mit Assoziationen rund um den Schlossberg spielt, um neugierig auf das Thema zu machen. Ausgespielt wurde die Kampagne Out-Of-Home sowie auf allen Online-Kanälen.

FOTOS 

© Karin Lernbeiß

Impfkampagne
Graz

Werbung für Produkte machen, die an und für sich schon begehrenswert sind, ist nicht so schwer.
Aber wie ist das mit Werbung für Dinge, die eigentlich niemand haben will?

Unsere Mission war, das überstrapazierte und unliebsame Thema Impfung mit einer Kampagne im ersten Schritt wieder in die Medien zu bringen und damit zum öffentlichen Gesprächsstoff zu machen. Und zwar in einer Zeit, wo bereits alles gesagt wurde. Oder etwa nicht?

 

Gegen Ende des Sommers und damit zu einer Zeit, an der alle davon überzeugt waren, Corona sei längst vorbei – wieder einmal – war es unsere Aufgabe, das Thema mit einer Kampagne wieder aktuell zu machen und damit die Bevölkerung dazu zu bringen, über ihren Impfstatus nachzudenken.

Die Idee

Wir wussten, dass jede Aufforderung zur Impfung zu diesem Zeitpunkt lediglich eine Reaktion auslösen würde, maximal zwei: Aversion oder Ignoranz. Darum wählten wir mit unserer Kampagne einen anderen Weg.

Mit einer provokanten Teaser-Phase machten wir das Thema über Nacht wieder aktuell und brachten die Impfung wieder in aller Munde. Unter anderem sogar in den von Armin Wolf – einem der reichweitenstärksten Multiplikatoren des Landes.

Damit war die erste Phase der Kampagne – die sogenannte Irritations-Phase erfolgreich abgeschlossen. Denn das ganze Land machte sich plötzlich wieder Gedanken über die Impfung.

Die Strategie

Im nächsten Schritt stellten wir Fragen, die sich jeder schon mal gestellt hat, in den öffentlichen Raum, um die Menschen da abzuholen, wo sie aktuell standen. Bei viel Unsicherheit.

Begleitende Maßnahmen waren eine groß angelegte Beratungs- und Informationsoffensive von ausgebildeten Impf-Beratern der Stadt Graz, die Antworten auf genau diese Fragen gaben.

In der dritten und letzten Phase ging es um die Aktivierung, sprich letztendlich darum, die Bevölkerung dazu zu bringen, sich impfen zu lassen. In dieser Phase der Kampagne bedienten wir uns humorvollen Botschaften, um das Thema mit einem Augenzwinkern den Menschen so sympathisch wie möglich näherzubringen.

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